Alle Jahre wieder …

Aber vor dem Advent geht es darum, die KSK an unseren Prognosen und Spekulationen über die Zukunft teilhaben zu lassen. Die Einkommensschätzung muss bis 30.11.2022 abgegeben werden. Hier erhältst du ein paar nützliche Hinweise zum Verfahren. Ganz unten findest du den Link zur Online-Meldung der KSK und weiteren Infos.

Digitalisierung first! Melde dein Einkommen am besten online. 

Die KSK hat dir dafür einen Authentifizierungscode per Post zugeschickt. Ihn kannst du exakt einmal einsetzen, um deine Einkommensschätzung über ein Online-Formular zu schicken. 

Das gleiche Einkommen wie 2022? Melden musst du trotzdem. 

Die Meldung musst du jedes Jahr vornehmen, auch wenn sich gefühlt nichts ändert. 

Was zählt zum so genannten meldepflichtigen Arbeitseinkommen? 

Das Arbeitseinkommen ist die Differenz aus Betriebseinnahmen und -ausgaben. Es ist das Ergebnis einer nach den allgemeinen Gewinnermittlungsvorschriften des Einkommenssteuerrechts aufgestellten Gewinn- und Verlustrechnung. Welche Einnahmen und Ausgaben dazu gehören, findest du im Link in der Bio. 

Überprüfe deinen Tätigkeitsbereich. 

Design ändert sich, wir ändern uns, unsere Aufgaben ändern sich. Daher nutze die Gelegenheit und prüfe, ob die bei der KSK angegebenen Tätigkeiten noch dem entsprechen, womit du dein Geld verdienst. Überschreibe ggf. den voreingetragenen Tätigkeitsbereich. Eine Übersicht der Tätigkeitsbereiche findest du auch im Link in der Bio. 

Die Abgabefrist endet am 30. November 2022. Ein bisschen Zeit ist also noch. Bitte erwarte keine Eingangsbestätigung von der KSK. Der neue Beitrag wird automatisch zum 05.02.2023 fällig und vom Konto abgebucht. 

ZUSATZTIPP

Weil wir wissen, dass die Prognosen nie leicht sind und mitunter skurril an den Blick in die Kristallkugel erinnern, hier der wichtige Hinweis:

Nutze bitte die Möglichkeit der Änderungsmeldungen. Mit ihnen kannst du im laufenden Jahr die KSK über signifikante Änderungen bei den Einnahmen informieren, sowohl nach oben, als auch nach unten. Die KSK wird deinen zu zahlenden Beitrag dann neu berechnen und die Abbuchungen vom Konto automatisch anpassen. Das ist komfortabel und hilft zu vermeiden, dass du zu viel oder zu wenig zahlst.  

Es ist auch wichtig für den Fall der KSK-Prüfung. Wenn deine tatsächlichen Einnahmen wiederholt stark abweichen von deinen übermittelten Schätzungen, wird die KSK nachfragen.  

Hier geht es zur Website der KSK