Die Gestaltung der ersten Ausgabe der agenda design ist mit dem Red Dot Design Award 2016 ausgezeichnet worden.
Jan-Hendrik Schmidt, Sachbearbeiter im Berliner Buntesamt und Gestalter der AGD-Verbandspublikation agenda design, ist für die erste Ausgabe des Heftes „Sichtbarkeit“ mit dem Red Dot Design Award 2016 in der Kategorie Editorial Design/Magazin ausgezeichnet worden.
Namhafte Jury hat entschieden
Wir gratulieren und freuen uns, dass unsere noch so junge Publikation mit diesem international renommierten Preis ausgezeichnet wurde. Bewertet wurden die zahlreichen Kommunikations- und Designprojekte von 26 Branchenexperten, die während eines mehrtägigen Jurierungsprozesses entschieden haben, wer in diesem Jahr mit dem Red Dot prämiert wird. Nur 0,8 Prozent der Arbeiten wurden 2016 mit dem Red Dot: Best of the Best, der Auszeichnung für überragendes gestalterisches Können, geehrt. Mitglieder der Jury waren unter anderen Professor Michel de Boer (Niederlande), Bettina Schulz (Deutschland, Chefredakteurin Novum), Shu-Chang Kung (Taiwan) sowie Jörg Sachtleben (Deutschland, Scholz&Friends).
Agenda Design wird modernen Ansprüchen gerecht
Der Kommunikationsdesigner von heute ist zum Moderator zwischen den Welten der Sprache, Wirtschaft und Technologie, somit zum Motor des Fortschritts geworden. Wir wollen mehr denn je Antrieb für die Entwicklungen und Trends der Branche sein und gestandenen sowie jungen Designern die Möglichkeit geben, ihren Platz im Markt zu finden und zu behaupten. Dabei hilft ihnen das Qualitätssiegel Red Dot, das weltweit für hohes Designniveau steht.
So formuliert Peter Zec, Begründer des Red Dot, Anspruch und Haltung des Awards. Die Tatsache, dass es Einreichungen aus 46 Nationen gab, gibt ihm recht. Wir für unseren Teil haben es uns natürlich nicht nehmen lassen, mit „unserem“ Preisträger über die Auszeichung zu reden. Er gibt sich gewohnt bescheiden und zurückhaltend und fokussiert auf die Sache:
Ich freue mich riesig über die Auszeichung … und auf die kommende Ausgabe – die Auszeichnung gibt auch noch einmal Gewissheit, dass wir auf dem richtigen Weg sind und mit der agenda design ein sinnvolles und ungewöhnliches Format geschaffen haben, das zu einer zeitgemäßen Verbandskommunikation beitragen kann und Haltung zeigt.
Dem wollen wir keine wohlfeilen Worte hinzufügen, die nur überflüssig wirken können, stattdessen freuen wir uns über soviel gelungene Sichtbarkeit.
