1988

Wir präsentieren: Das AGD-Handbuch

Von AGD-Mitgliedern und dem Vorstand über unterschiedlichste Ministerien bis hin zu Hochschulen – das AGD-Handbuch enthielt alle wichtige Adressen für Tätige in der Designbranche. So beschreibt Heide Hackenberg im Vorwort 1988 das Handbuch selbst als „schlaues Buch, wo Sie all die Adressen und Informationen nachschlagen können, die Sie häufig brauchen“. Zunächst sollte das Handbuch allein für AGD-Mitglieder konzipiert werden, jedoch zeigte während der redaktionellen Aufarbeitung des ersten Handbuchs auch großes Interesse von Seiten der Wirtschaft. Als Folge wurde die Auflage kurzerhand erhöht, um allen Interessenten aus Werbung und Industrie ein Exemplar zukommen lassen zu können.

Das AGD-Handbuch erweiterte damit seinen eigentlich geplanten Zweck des beruflichen Austausches und Kennenlernens hin zu einer Platform zur Eigenwerbung.

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