In welchem Designbereich bist Du tätig?
Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit liegt im Editorial Design und in der Unternehmenskommunikation. Seit über 20 Jahren bin ich selbständig. Anfangs als Freelancerin, dann mit eigener Agentur und jetzt als gestaltende Beraterin wieder in der Soloselbständigkeit.
Was war bislang Dein schönster AGD-Moment?
Einer der schönsten Momente war Kurt Weidemann persönlich über die AGD kennengelernt zu haben. Ebenso die Veranstaltungen, bei denen man sich mit Gleichgesinnten austauschen und neue Kontakte knüpfen kann. Sehr gefreut hat mich auch die Frage, ob ich mich im Vorstand der AGD mit einbringen möchte. Das ist eine Aufgabe, die ich sehr gerne annehmen möchte.
Was heißt es für dich, im AGD-Vorstand zu arbeiten?
Nach dem Motto „Design ist mehr als schnell mal schön“ freue ich mich über einen Austausch mit Menschen, die die Interessen des Berufsstands der Designer vertreten. Die AGD übernimmt hier eine sehr wichtige Funktion, die ich gerne unterstützen und aktiv mit voran treiben möchte.
Ich selbst bin schon seit über 20 Jahren in der AGD, habe sehr viele Veranstaltungen besucht und auch des öfteren die Beratung in Anspruch genommen. Ich finde es sehr wichtig, dass es eine Plattform gibt, die viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Netzwerken bietet.
Ich arbeite im AGD-Vorstand, um die Bedeutung von Design sowohl in der Wirtschaft als auch in der Gesellschaft sichtbarer zu machen. Denn meiner Meinung nach haben Firmen, die Design von Anfang an mit in ihre Prozesse mit einbeziehen, einen klaren Vorsprung. Diesen gilt es zu kommunizieren. Hier kann ich mich sehr gut mit meiner langjährigen Erfahrung einbringen.