Das ist für Kund:innen wichtig bei komplexen Projekten (zum Beispiel eine WebApp zur Kalkulation von Designleistungen ;)). Denn im Rahmenvertrag sind u.a. Stunden- oder Tagessätze festgelegt. Damit können Auftragnehmer:innen während der Projektlaufzeit nicht einseitig die Sätze anheben. Weitere im Rahmenvertrag geregelte Dinge sind Kündigungsfristen, der Umgang mit Änderungsforderungen, mit Fehlern und Korrekturen, Sanktionen bei Nichterfüllung etc. Für den Kunden bedeutet ein Rahmenvertrag Planungssicherheit in all diesen Aspekten und mehr, was bei umfangreichen Projekten, die zum Teil über mehrere Jahre laufen und aus unterschiedlichen Teilprojekten bestehen können. Dann müssen diese Grundlagen nicht immer wieder neu verhandelt werden. Zudem kann man davon ausgehen, dass bestimmte Vertragskonditionen günstiger gestaltet sind, wenn die Auftragnehmer:innen planbare Geldflüsse in Aussicht haben.