Meine Kandidatur für die nächsten drei Jahre im Vorstand der AGD.
Was funktioniert.
Wir sind in den letzten Jahren besser geworden uns zu vernetzen. Die Kontakte zu anderen Organisationen und Verbänden sind heute so gut wie noch nie zuvor und das soll auch so bleiben. Wir haben uns in den letzten Jahren zu einem Berufsverband entwickelt der Antworten hat – und der auch gefragt wird, wenn es um die Belange der Designer geht. Hier haben wir auch die Chance Einfluss zu nehmen und die Rahmenbedingungen für unseren Berufsstand der Designer zu verbessern. Daran sollten wir festhalten.
Die Webinar-Reihe Design macht Business passt perfekt in unsere Zeit und die Teilnahmezahlen sprechen für sich. Victoria, Otto und die GS machen hier einen super Job.
Diese Liste würde sich noch anhand einiger Beispiele fortsetzen lassen. Doch mehr dazu auf der MV.
Was fehlt.
Eine größere Präsenz der AGD nach draußen. Es gibt immer noch viel zu viele Designer, die die AGD nicht kennen und das muss sich ändern. Zwar ist das schon im laufe der letzten Jahre besser geworden doch hier gibt es m. E. noch viel Potential.
Mir persönlich fehlt der Austausch zu anderen Kollegen auf Bundesebene.
Die Möglichkeit Kollegen (nicht nur digital) zu treffen ist momentan nicht gegeben aber das war schon vor Corona der Fall. Das was für mich die AGD ausmacht, sind die Kontakte und der Austausch mit Kollegen. Das ist in den letzten Jahren völlig vernachlässigt worden und die „kreative Pause“ für eine AGD-Veranstaltung hält schon viel zu lange an. Das Miteinander gehört für mich zur Kultur der AGD.
