»Für den französischen Stardesigner Philippe Starck ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis seine Berufsgruppe ausstirbt. ›Unser Beruf war nur eine Übergangserscheinung im 20. und 21. Jahrhundert‹, sagte Starck der Süddeutschen Zeitung am Rande des Mobile World Congress in Barcelona. ›Wir haben Dinge besser gemacht, indem wir sie verschönerten. Aber wenn man Produkte nicht mehr sieht, werden wir nicht mehr gebraucht.‹« (https://t3n.de/news/star-designer-philippe-starck-1147251/, abgerufen am 02.04.2019)
(Wie) Können wir als »Übergangserscheinung« erfolgreich sein?
Begeben Sie sich gemeinsam mit uns auf Spurensuche, wie Sie sich heute als Designer erfolgreich positionieren. Dabei schlagen wir den Bogen vom Dauerbrenner »Nutzungsrechte«, der heute relevanter denn je scheint, über den Zusammenhang von Liebe, Frieden und Geld bis hin zu modernen Praxisbeispielen wie stimmbasierte User Interfaces und additive manufacturing zur Revolutionierung des Innovationsprozesses.
Programm
12.30 Uhr |
Ankommen, Anmeldung, registrierung
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13 Uhr |
Begrüßung durch den HausherrnHeinrich Paravicini, Geschäftsführer der Mutabor Design GmbH
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13.15 Uhr |
Mit den Kunden über Nutzungsrechte redenWie Ihre Kunden freiwillig über die Nutzung von Design reden und dafür zahlen wollen
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14 Uhr |
LOVE. PEACE. MONEY.Wer bin ich und wenn ja wieviel kostet das?
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14.45 Uhr |
Kaffeepause
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15.15 Uhr |
ZWISCHEN TRADITION, TRAUBE & TRENDDie wahrscheinlich erste social media Kampagne für eine Winzergenossenschaft
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16 Uhr |
Idea | Design | ManufactureHow additive manufacutring is enabling a novel innovation protocol
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16.45 Uhr |
Kaffeepause
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17.15 Uhr |
Renzo Vitale, Pianist, Komponist, Sound Designer bei BMW
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18 Uhr |
Voice-UI – wie sich Medienkonsum ändertMarco Maas, Geschäftsführer Datenfreunde GmbH
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19 Uhr |
Abendessen
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20 Uhr |
AGD F*ck Up NightWer seit Mittag über Erfolg redet, muss den Abend dem Scheitern widmen. Dem Scheitern, das bitter und doch manchmal der Anfang für etwas wunderbares Neues. Der Abend wird von Victoria Ringleb moderiert und steht allen Teilnehmern offen, vor das Plenum zu treten und über ihr ganz persönliches Scheitern zu reden. Danach besteht die Möglichkeit, mit der Moderatorin und vor allem dem Publikum ins Gespräch zu kommen. Wir befinden uns dabei in einem geschützten Raum. Nichts dringt nach draußen.
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22 Uhr |
Ende |