An unserem Oktober-JourFixe hat sich alles um die KSK gedreht. Ein guter Zeitpunkt, wurden doch kurz zuvor die Aufforderungen für die Einkommenseinschätzungen für 2012 rausgeschickt! Herr Kißling von der KSK, der extra für uns angereist ist, hat eigentlich nur ein Problem gehabt: zu wenig Zeit! Eigentlich hätte man den Abend in vier Termine aufsplitten können: einen für die KSK-Mitglieder, einen für Neulinge die in die KSK wollen, einen über die KSA (die Abgabe, die auch wir zahlen müssen, wenn wir Kollegen beauftragen) und einen für Spezialfragen.

Besonders interessant fand ich im Hinblick auf die bevorstehende Meldung, dass man nichts verkehrt machen kann, wenn man sich für das Folgejahr einfach an dem Wert der Einnahmen (nicht des zu versteuernden Einkommens) aus dem Vorjahr hält, wie es im Steuerbescheid steht. Wenn der tatsächliche Gewinn dann im laufenden Jahr wesentlich höher oder niedriger ausfällt kann man jederzeit formlos aktualisieren. Wer per Zufall für die Überprüfung ausgewählt wurde und wesentlich mehr verdient als er angegeben hat, der muss möglicherweise mit einer Geldstrafe rechnen und kann im schlimmsten Fall sogar aus der KSK ausgeschlossen werden.

Schön, dass die KSK (2) Leute hat, die für Vorträge zur Verfügung stehen!

Bericht: Annika Brinkmann