Thema CMS: Dynamische Websites mit MODX Revolution – Die Freiheit die ich meine
Referent: Oliver Haase, AGD Designer Köln

Es gehört heute schon zur Standardfrage von Kunden, ob sie denn ihre Website auch selbst bearbeiten und pflegen können.
Das ist dann der Punkt, an dem das Stichwort „CMS“ fällt: Content Management System. Doch welches CMS nimmt man, aus der riesigen Auswahl?
Und eigentlich sollte es auch ein OpenSource System sein, wegen der Kosten und überhaupt. Normalerweise treten die üblichen Verdächtigen auf den Plan, wie z.B. Drupal, Joomla, WordPress oder Typo3.

Und dann fängt meist der Ärger an: Der Kunde hat bestimmte Wünsche, der Designer weiß auch schon wie’s aussehen soll – und das CMS zeigt sich so gar nicht kooperativ bei der Umsetzung.
Nebenbei ist die Einarbeitungszeit für den Kunden zu lang und das ganze System irgendwie viel zu komplex für manch simple Aufgabe.

Das ging auch mir Jahre lang so, bis ich MODX Revolution entdeckt habe (eigentlich MODX Evolution, den Vorgänger).

MODX? Nie gehört? Gut möglich, aber es ist eine dieser Perlen, die man manchmal in der hintersten Ecke des Internet findet. Ein System, das nichts weniger verspricht, als das „alles möglich ist“ – und das dieses Versprechen auch hält, für große und kleine Websites.