Was macht ein Angebot nachhaltig wertvoll?
Wie bringe ich mich schon frühzeitig beratend ein?
Wie ist das mit idealistischen Kunden? – alternative Vergütungsmöglichkeiten.
Mein Büro: klimaneutral, optimiert, reduziert – (k)eine Herausforderung
Nachhaltige Produktion – wie geht’s? (Druck, Farbe, Rollups, Messebau …)
Der Berater
Bert Odenthal | Diplom-Designer (FH), Kunstakademie, AGD-Thinktank „Design 2030“, Themenschwerpunkt: nachhaltiges Design
Kontakt
E-Mail: info@odenthal-design.de. Dann geht’s schnell per Telefon weiter.
Hallo Bert,
gern fange ich das Gespräch mal mit zwei Fragen an: Was ist „Nachhaltigkeit“ bei der eignen Arbeit? Was meinst du damit genau?
Mit Grüßen aus Mainz
Andreas Koridass
Grafik-Designer · Fotograf
Illustrator · Bildhauer · AGD
PS: Ich hoffe, das „Du“ ist O. K.
Lieber Andreas,
klar, das „Du“ ist sehr OK.
Soll ich auf die kurze Frage mit ca. 20 Jahren Erfahrung antworten, das geht kaum. Ich versuche es.
Einiges steht in unserem Utopia-Changemaker-Manifest drin. Das dürfte für den Anfang genug Stoff bieten, wo Du dann ggf. gezielt nachfragen kannst.
Es gibt in meinen Augen 3 Schritte:
a) Den eigenen Footprint optimieren (der ist idR eher klein, da wir nicht produzierendes Gewerbe sind: Heizung, Strom, Papier, Geräte, Kaffee&Co, Abläufe, CO2-Ausgleich uvm.)
b) Auf gute, nachhaltige Lieferanten achten (größerer Footprint)
c) Die größte Wirkung ergibt sich in unserer Arbeit für und mit Auftraggeber/n (aktives, wertorientiertes Mitdenken, Prozesse, Lieferkette (?), Art der Zusammenarbeit …)
Viel Erfolg!! Beste Grüße aus Berlin-Kreuzberg!
bert
Hallo Andreas,
ich habe eben einen etwas längeren Beitrag geschrieben, aber die Website hat ihn verschluckt, nach Beitrag abschicken kam: NIX. :-((
Daher hier noch mal kurz: Siehe Utopia-Changemaker-Manifest. Da steht das meiste drin.
Viele Grüße und viel Erfolg!
Bert