Nachhaltig bei der eigenen Arbeit

Was macht ein Angebot nachhaltig wertvoll?
Wie bringe ich mich schon frühzeitig beratend ein?
Wie ist das mit idealistischen Kunden? – alternative Vergütungsmöglichkeiten.
Mein Büro: klimaneutral, optimiert, reduziert – (k)eine Herausforderung
Nachhaltige Produktion – wie geht’s? (Druck, Farbe, Rollups, Messebau …)

Der Berater


Bert Odenthal | Diplom-Designer (FH), Kunstakademie, AGD-Thinktank „Design 2030“, Themenschwerpunkt: nachhaltiges Design

Kontakt

E-Mail: info@odenthal-design.de. Dann geht’s schnell per Telefon weiter.

Schwerpunkte der Beratung

Für nachhaltig idealistische Kunden zu arbeiten ist super, jedoch nicht immer einfach! Und dann sollte man auch „seinen eigenen Laden aufräumen“. Das ist gut, jedoch am meisten Wert entsteht in der Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten. Nehmt nicht immer einen Job so, wie er kommt. Denkt mit! Was geht, welche Herausforderungen gibt es und wie kann man sie geschickt meistern? Heute und vielleicht auch morgen.

Die Kosten

Für AGD-Mitglieder, Studierende und alle Designer aus dem Netzwerk Deutscher Designtag ist die Beratung unentgeltlich. Sollten Sie aus dem Gespräch einen Nutzen ziehen, können Sie die AGD oder den Berater im Nachhinein wie auch immer an Ihrem Erfolg teilhaben lassen. Für alle anderen: 30 Minuten frei, danach 65 € pro halbe Stunde.

Über Bert Odenthal

freiberuflicher AGD-Designer: Odenthal Design. Schon seit ca. 20 Jahren ist Nachhaltigkeit sein Kerngeschäft. Er und sein Team arbeiten für NGOs, Bundesverbände, Politik, Beratungsunternehmen, Kirchen, … Sie gestalten Corporate und Projektdesigns, Broschüren, Infografiken, Websites, Ausstellungen, Events – sie entwickeln Kommunikations- und Dialogkonzepte und vieles mehr … Oft lautet die Aufgabe nicht nur Design, sondern „Denkt mal konzeptionell mit!“
Mitglied im Thinktank „Design 2030“ der AGD, sein Büro wurde nach einem Dialogprozess mit dem Ökoinstitut „Utopia Changemaker“. Er unterschrieb schon früh die „Charta für nachhaltiges Design“ der AGD und das „Oslo-Manifesto“ und arbeitet danach.
ZUm MITGLIEDSPORTFOLIO

3 Gesprächsbeiträge

  1. Andreas Koridass www |

     
    Hallo Bert,

    gern fange ich das Gespräch mal mit zwei Fragen an: Was ist „Nachhaltigkeit“ bei der eignen Arbeit? Was meinst du damit genau?
     
    Mit Grüßen aus Mainz
    Andreas Koridass
    Grafik-Designer · Fotograf
    Illustrator · Bildhauer · AGD

    PS: Ich hoffe, das „Du“ ist O. K.
     

  2. Bert Odenthal www |

    Lieber Andreas,

    klar, das „Du“ ist sehr OK.

    Soll ich auf die kurze Frage mit ca. 20 Jahren Erfahrung antworten, das geht kaum. Ich versuche es.

    Einiges steht in unserem Utopia-Changemaker-Manifest drin. Das dürfte für den Anfang genug Stoff bieten, wo Du dann ggf. gezielt nachfragen kannst.

    Es gibt in meinen Augen 3 Schritte:

    a) Den eigenen Footprint optimieren (der ist idR eher klein, da wir nicht produzierendes Gewerbe sind: Heizung, Strom, Papier, Geräte, Kaffee&Co, Abläufe, CO2-Ausgleich uvm.)

    b) Auf gute, nachhaltige Lieferanten achten (größerer Footprint)

    c) Die größte Wirkung ergibt sich in unserer Arbeit für und mit Auftraggeber/n (aktives, wertorientiertes Mitdenken, Prozesse, Lieferkette (?), Art der Zusammenarbeit …)

    Viel Erfolg!! Beste Grüße aus Berlin-Kreuzberg!

    bert

  3. Bert Odenthal www |

    Hallo Andreas,

    ich habe eben einen etwas längeren Beitrag geschrieben, aber die Website hat ihn verschluckt, nach Beitrag abschicken kam: NIX.  :-((

    Daher hier noch mal kurz: Siehe Utopia-Changemaker-Manifest. Da steht das meiste drin.

    Viele Grüße und viel Erfolg!

    Bert

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