Typografie im Digital Media Design

Uwe Steinacker

Spätestens seit dem Aufkommen von Kommunikation mit Desktop und mobilen Endgeräten haben viele klassische Leseschriften wie Helvetica, Times, Futura & Co. auch für Print-Produkte wie Magazine, Bücher und Broschüren ausgedient.

 


Im Gespräch mit Uwe Steinacker zum BERATUNGSANGEBOT

 

Veränderte Lesegewohnheiten – bedingt durch „Mobile first“ – bestimmen nicht nur den Charakter neuer Fonts sondern stellen auch viele altgelernte Regeln der Typografie auf den Kopf: wie lauten die besten Charaktereigenschaften für Leseschriften und wie groß sollen sie sein? Welcher Zeilenabstand gilt für heutige Lesegewohnheiten, wie groß sind ideale Satzbreiten für Magazine und wieviele Pixel sind für Schriftgrößen, Zeilenabstände und Zeilenlängen bei responsiver Web-Typografie erforderlich? Und was genau sind die Designempfehlungen für Typografie in der Inklusion?
Das sind die Themen, die mich in meiner 40jährigen Design-Praxis als Schriftsetzer des Bleisatzes, als Art- und Creative Director zahlreicher Werbeagenturen und Seminarleiter in der Fort- und Weiterbildung beschäftigen. Wenn Sie dazu Fragen haben, können Sie mich gerne kontaktieren.
Der Berater

Uwe Steinacker |  AGD-Designer und Referent mit Schwerpukt Typografie

Kontakt

info@typeschool.de
Da ich viel unterwegs bin, antworte ich gern abends per E-Mail. Eine weiterführende Beratung kann im einzelnen Fall vereinbart werden.

Über Uwe Steinacker

  • Schriftenknigge Detailtypografie – was geht in der Schriftmischung und Schriftauszeichnung?
  • Gelernter Schriftsetzer und Kommunikationsdesigner
  • Gründer der Werbeagentur LEHN.STEIN
  • Lehrbeauftragter für Typografie an der FH Düsseldorf, Fachbereich Design (bis 2015)
  • Gründer und Seminarleiter TypeSCHOOL
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