© Simon Veith
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Ich bin AGD-Mitglied, weil…
„… ich mich mit der AGD als Designerin weiterentwickeln kann. Die Webinare sind große Klasse und bei den Morning Talks entstehen die Themen spontan. Es ist schön, die Kollegen kennen zu lernen und sich mit Ihnen auszutauschen. Manchmal entstehen dadurch auch Freundschaften. So fühle ich mich nicht mehr so sehr als Einzelkämpferin, sondern mit Kollegen verbunden. Und nicht zuletzt ist es schön, wenn ich in einer anderen Stadt bin, diese Kollegen auch zu besuchen und zu sehen, wie sie arbeiten. Das ist immer sehr inspirierend und wichtig für meine Arbeit als Designerin. Damit das öfter passieren kann, muss ich mit meiner Arbeit Geld verdienen. Auch dabei hilft mir die AGD – z. B. durch politische Arbeit und Weiterdenken der Designzone.“
Nächste Termine
Neu auf AGD.de
AGD-Gremiensitzungen im Doppelpack
Gleich zwei wichtige Gremien unseres Berufsverbandes haben sich dieser Tage getroffen. Am 12.04. der Beirat des AGD-Rechtsfonds, der Vorstand der AGD am 13.04. Die einen online, die anderen in München.
Honoraruntergrenzen bei öffentlichen Aufträgen
In einer selbstbewussten Stellungnahme bezieht der Deutsche Designtag Position zu den geplanten Honoraruntergrenzen für Künstler:innen, die von Einrichtungen der öffentlichen Hand beauftragt werden. Denn hier geht es um nicht viel weniger als die Abschaffung ausbeuterischer Verhältnisse für selbstständige Kreative, wenn sie für öffentliche Auftraggeber:innen arbeiten. Welche Honoraruntergrenze der Deutsche Designtag empfiehlt und warum und was das mit unserem VTV Design zu tun hat, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Interviewees gesucht: AI in den Kreativen Industrien
Über unser Kontaktformular erreichte uns vor Kurzem diese Anfrage, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Wir freuen uns, dass Isabel in der AGD eine Ansprechpartnerin zum Thema gesehen hat und wollen sie, so gut es geht, bei ihrer Promotion unterstützen.